erledigte Aufgaben
- UNESCO "World memory" Antwort (Oktober 2003, auf Französich)
Nominierungen für World Memory 2003
"Frankreich - Déclaration universelle des droits de l'homme et du citoyen de 1789
(...)
Weltweit - Freie Software"Kandidatenvorschlag für die UNESCO abgeschickt World Memory Register (Dezember 2002)
Aktion auf dem LSM2002 (Einladung an den UNESCO-Direktor, runder Tisch usw.)
Erste Kontakte zu P. Aigrain, dem Vorsitzenden des Bereichs "Software-Technologie" bei der Europäischen Kommission, und A. Abid vom "Memory of the world"-Projekt der UNESCO
Interview mit Benoît Sibaud vom französischen Magazin Newbiz
-
Aus einem anderen Interview mit Richard M. Stallman bei der LinuxExpo in Paris am 30. Januar 2002. Im Netz auf colibrix.org (Fragen und Antworten wurden auf Französisch gestellt bzw. gegeben)
"Um der Menschheit mit Software helfen zu können, sollte Software frei verfügbar sein, sie ist dem Wissen der gesamten Menscheit zuzuordnen. Proprietäre Software ist nicht Wissen der gesamten Menscheit."
Erste Kontakte zur UNESCO und der französichen Nationalkommission
-
Frage an Richard M. Stallman in seinem Interview am 27.Januar 2002 bei der LinuxExpo in Paris Im Netz unter April (Fragen und Antworten wurden auf Französisch gestellt bzw. gegeben.)
In Frankreich wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, um von der UNESCO Freie Software als Weltkulturerbe anerkennen zu lassen.
RMS: Was bedeutet das genau?
Das wäre eine offizielle Anerkennung der internationalen Organisation UNESCO, dass Freie Software ein Weltkulturerbe ist und ähnlich Kunstgegenständen - wie etwa Statuen - geschützt werden sollte.
RMS: Geschützt vor Software-Patenten?
Geschützt vor Allem, vor Aneignung im Allgemeinen.Was halten Sie von dieser Initiative?
RMS: Als allgemeiner Ansatz scheint mir das gut zu sein.Sie ist wirklich ein Weltkulturerbe. Für einen rechtliche Entscheidung würde ich gerne erst die exakten Auswirkungen sehen, bevor ich meine Meinung dazu äußere. Denn in den Details könnte es Probleme geben. Es ist eine Frage der Details. Deshalb fragte ich, was das genau bedeutet. Denn wenn das ein allgemeiner Ansatz ist, kein Problem, wenn es aber eine rechtliche Entscheidung mit bestimmten Konsequenzen ist, sollte man erst sehen, was passiert.