"L’interopérabilité du DMA viole les droits fondamentaux", Apple conteste. La FSFE n'est pas d'accord. Si vous pensez également que l'interopérabilité est essentielle à la liberté des logiciels, soutenez-nous !

Avertissement : Cette page n'a pas encore été traduite. Vous voyez ci-dessous la version originale de la page. Merci de consulter cette page pour tout renseignement sur la manière de participer, entre autres, aux traductions.

Actualité

Nationalratswahl 2013: Positionen der Parteien zu Freier Software und digitaler Gesellschaft

le:

Am 29.09.2013 finden in Österreich die Nationalratswahlen statt. Zum Ende des Wahlkampfes veröffentlicht die Free Software Foundation Europe (FSFE) die Positionen der Parteien zum Thema Freie Software und digitale Gesellschaft.

Das österreichische Team der FSFE hat einen Fragenkatalog an die wahlwerbenden Parteien versandt. Die Antworten der Parteien sollen einen Überblick zu den Standpunkten rund um Trusted Computing, Privatsphäre, Patente, Digitale Rechteminderung (DRM), Verschlüsslung, Software und Standards in Behörden verschaffen.

Die FSFE ist erfreut über die rege Teilnahme der Parteien. Die Antworten zeigen, dass Freie Software und andere Themen der digitalen Gesellschaft mittlerweile den Weg auf die Agenden der meisten Parteien in Österreich geschafft haben.

Detaillierte Antworten auf die zwölf Fragen der FSFE kamen von SPÖ, ÖVP, Grüne, BZÖ, KPÖ, NEOS, Männerpartei und Piraten. Eine allgemeine Antwort gab das Team Stronach, die EU-Austrittspartei und Der Wandel. Leider war es der FPÖ, CPÖ und SLP nicht möglich die Fragen innerhalb der Frist zu beantworten.

Die Fragen und Antworten werden unkommentiert veröffentlicht, um den Lesern selbst die Interpretation zu überlassen.

Weiter zu den Positionen der Parteien zu Freier Software und digitaler Gesellschaft.