Apple behauptet, "die Interoperabilität des DMAs verstößt gegen die Grundrechte“. Die FSFE ist da anderer Meinung. Wenn Sie auch der Meinung sind, dass Interoperabilität der Schlüssel zur Softwarefreiheit ist unterstützen Sie uns noch heute!
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Geräteneutralität
Obwohl Digitalgeräte heute allgegenwärtig sind, steigt die Zahl
der Geräte, die sich nicht mit Freier Software nutzen lassen,
exponentiell. Die sich daraus ergebende Konsequenz ist ein
Kontrollverlust der Nutzer:innen über die Technologie.
Geräteneutralität zielt darauf ab, Nutzer:innen zu ermächtigen,
Einschränkungen zu umgehen, um ihnen eine diskriminierungsfreie
Nutzung Freier Software auf ihren Geräten zu ermöglichen.
Wir alle wissen, welche Freude es macht, ein neues Gerät zu bekommen und
seine Features und Funktionalitäten zu entdecken. Stellen wir uns das
Szenario vor, dass Sie sich ein neues Smartphone gekauft haben.
Sie freuen sich riesig darauf, alles zu entdecken und auszuprobieren,
was Ihr Gerät leisten kann.
Sie möchten Apps installieren, die Kamera benutzen, ins Netz gehen,
Spiele spielen und alles genießen, was Ihr Gerät leisten kann.
Jedoch stellen Sie bald fest, dass etwas nicht stimmt. Beim Einschalten
Ihres Telefons werden Sie aufgefordert, einen Onlineaccount zu erstellen,
um Ihr Gerät nutzen zu können.
Und dann bemerken Sie, wie limitiert die Möglichkeiten sind, neue Apps und Programme
zu downloaden und zu installieren. Der einzige Weg führt über den App Store oder
Marketplace des herstellenden Unternehmens. Es ist Ihnen womöglich sogar untersagt, Software von
Drittanbietern aufzurufen oder zu installieren, einschließlich
alternativer Repositories.
Am verstecktesten ist jedoch, dass es Ihnen nicht erlaubt ist, vorinstallierte Programme
zu deinstallieren, die den Speicherplatz Ihres Gerätes belegen und die Akkulaufzeit
verschlechtern.
Nun denken Sie, dass das vielleicht ein Problem des Betriebssystems ist und suchen
nach Alternativen. Jedoch lässt sich mit Ihrem Gerät nur ein vollständig oder teilweise
proprietäres Betriebssystem booten. In anderen Worten, Sie können kein anderes
Betriebssystem installieren. Schließlich sehen Sie traurig ein,
dass Ihr Smartphone, obwohl es ein Allzweckcomputer ist,
dennoch ein künstlich beschränktes Gerät ist, das viel schlechtere Leistung bringt, als
erwartet.
Probleme wie diese und andere in Bezug auf Browser, Suchmaschinen oder Hardware sind
auf digitalen Märkten an der Tagesordnung. Die Nutzenden erfahren verschiedene
Einschränkungen ihrer Rechte und Möglichkeiten, frei über ihre Geräte zu verfügen.
Grundlegende Freiheiten wie die Installation und Deinstallation von Software werden
von diesen Unternehmen, die durch ihre monopolistische Kontrolle über die Geräte als
Gatekeeper fungieren, unrechtmäßig eingeschränkt.
Geräteneutralität ist ein politisches Konzept, das es Nutzenden ermöglicht,
Gatekeeper zu umgehen, um Freie Software und Services unabhängig von Geräteherstellenden,
Händler:innen oder Plattformen zu nutzen. Auf dieser Seite erfahren Sie, dass Geräteneutralität
durch die Erhaltung von Freiheit bezüglich Software auf Geräten sowie durch den Schutz
der Nutzer:innen vor Lock-in-Zwang und die Förderung standardisierter Wege von
Datenkompatibilität erreicht werden kann.
Universalcomputer und die Freie Software
Digitalgeräte sind in allen Bereichen unseres Lebens gegenwärtig. Wir
nutzen sie für die Arbeit, zur Kommunikation und Unterhaltung und um ins
Internet zu gehen. Diese Geräte sind machtvolle Maschinen, die uns den
Zugang zu einer Vielzahl von Features erlauben und mit denen sich fast
unendlich viele Aufgaben bewältigen lassen. Unsere Smartphones,
Tablets, Laptops und andere verbundene Geräte sind Universalcomputer.
Das bedeutet, dass wir theoretisch jede gewünschte Software darauf spielen
können, um die Möglichkeiten der Hardware voll zu nutzen. Dieses Potential
wird durch die Freie Software begünstigt.
Freiheit in Bezug auf Software hängt davon ab, wie wir Software auf Geräten
nutzen können. Die Bewahrung der vier Freiheiten der Freien Software
auf Betriebssystemen, Treibern, Appstores, Browsern und sonstiger Software ist
nicht nur in Bezug auf die Wahlfreiheit, sondern auch für eine
gesunde, wettbewerbsorientierte, demokratische und nachhaltige
Digitalumgebung unabdingbar.
Gatekeepermonopoly auf Geräten
Obwohl die von uns genutzten Geräte Universalcomputer sind, haben Gerätehersteller:innen,
Händler:innen und Plattformbetreiber:innen die Softwarefreiheit durch ihre monopolartige
Macht über die Hardware stark eingeschränkt. Diese Macht erstreckt sich über
Funktionalitäten und Schlüsselkomponenten von Geräten wie Betriebssysteme,
Browser oder Appstores. Seit diese Komponenten zum Betrieb der Geräte benötigt
werden, schaffen diese eine Monopolstellung, die den Firmen
Kontrolle über den Zugang zu Software für Nutzer:innen ermöglicht und so eine
Gatekeeperfunktion für die Nutzer:innen in Bezug auf Zugang und Kontrolle von Software,
Hardware und Dienste auf ihren Geräten darstellt.
Hersteller:innen, Händler:innen und Plattformen üben Kontrolle über Geräte aus und haben
damit eine ähnliche Gatekeeperfunktion wie ein
Internetserviceprovider bei der Kontrolle über den Internetzugang. Je wichtiger
die Funktionalitäten der Geräte für die Nutzenden sind, umso gefestigter kann die
Gatekeeperposition auf dem Digitalmarkt werden.
Monopolisierte Märkte sind für einen fairen Wettbewerb und
Kundenzufriedenheit oft hinderlich. Mit Gatekeepern, die Betriebssysteme,
Appstores, Browser und zentrale Onlinservices kontrollieren, sind die Nutzenden
mit keinen oder nur wenigen Auswahlmöglichkeiten allein gelassen und werden
somit an individueller Freiheit und Selbstbestimmung gehindert.
Im Einzelnen kann Gatekeeperkontrolle erreicht werden durch:
Einschränkung der Softwarewahlfreiheit: Gatekeeper
limitieren die Möglichkeiten der Nutzer:innen, andere Betriebssysteme,Browser,
Appstores, Treiber usw. auf ihren Geräten zu installieren oder schließen
dies ganz aus. Sie zwingen die Nutzer:innen vorinstallierte Apps auf und machen
deren Deinstallation unmöglich.
Sperrung von Geräten: Solche Firmen verhindern
Kompatibilität, üben starke Kontrolle über APIs aus und verwenden proprietäre
Standards, die Funktionalitäten behindern und den Zugang zu Treibern und
Hardware blockieren.
Steigende Wechselkosten: Gatekeeper halten Nutzer:innen in
"walled gardens", eigenen Bezahlumgebungen, binden Geräte an Onlineaccounts,
Appstores und behindern die Portierbarkeit von Daten, was es den Nutzer:innen
erschwert, Software, Geräte und Services zu wechseln.
Unseren Experten informieren Sie zu aktuellen Neuigkeiten,
Veranstaltungen, Aktivitäten und wie Sie dazu beitragen können.
(Unsere Datenschutzrichtlinie)
Geräteneutralität und Freie Software
Die monopolistische Macht von Gatekeepern bedroht die Wahlfreiheit in Bezug
auf Software, Selbstbestimmung, Kundenzufriedenheit und digitale Souveränität.
Geräteneutralität repräsentiert Auswege aus der Macht von Gatekeepern und stellt
den Wettbewerb sowie die Kontrolle der Nutzer:innen über ihre Geräte wieder her. Die
Nutzenden sollten in der Lage sein, Gatekeeper zu umgehen und die Möglichkeit haben,
Freie Software auf ihren Geräten zu nutzen. Das Hauptziel von Geräteneutralität
ist es, das Monopol über Geräte zu durchbrechen, damit die Nutzendne wieder
Softwarewahlfreiheit genießen können und auf ihren Geräten Zugang zu alternativen
Services und Inhalten haben.
Die Wiederherstellung der Kontrolle von Nutzernden über ihre Geräte und eines fairen
Wettbewerbs auf digitalen Märkten erfordert es, die Softwarewahlfreiheit auf Geräten
zu bewahren und sie vor Lock-in Zwang zu schützen und dafür zu werben, dass sie
wieder die Kontrolle über ihre Daten haben.
Softwarewahlfreiheit
Dass die Freiheit der Nutzer:innen, Software auf ihren Geräten zu installieren, zu nutzen
und zu deinstallieren, blockiert wird, ist eine Säule, auf die sich die Kontrolle
von Gatekeepern stützt. Jedoch werden sie vielleicht einwenden, dass die Installation
von Drittanbietersoftware eine Gefahr für die Nutzer:innen in Bezug
auf Sicherheit, Datenintegrität oder Privatsphäre darstellen könnte. Tatsächlich sind
aber kommerzielle Interessen der Hauptgrund, Nutzer:innenrechte einzuschränken.
Stattdessen erfordert die Rückgewinnung der Kontrolle über die Geräte die Freiheit
in Bezug auf Software zu bewahren. Die Nutzer:innen sollten die Möglichkeit haben,
jede Software, einschließlich Betriebssystemen und Appstores zu installieren und
zu deinstallieren. Daher sollten Gatekeeper Drittanbieterapplikationen die gleichen
Zugangsprivilegien gewähren wie der vorinstallierten Software.
Kein Lock-In
Die Nutzer:innen in sehr restriktivem Umfeld zu belassen, ist eine weitere Säule
der Gatekeeperkontrolle. Sie können nur auf andere Dienste zugreifen
und diese nutzen, wenn ihre Geräte mit anderen Geräten und Diensten interagieren
und kommunizieren können. Große Technologieunternehmen üben direkte
Kontrolle über ihre Nutzer:innen aus, indem sie sie in einer
Umgebung mit einer limitierten
Zahl von proprietären Alternativen einsperren, die teilweise, aber nicht
vollständig kompatibel sind. Das führt für die Nutzer:innen zu weniger Freiheit und höheren
Wechselkosten.
Daher ist ein hoher Grad von Kompatibilität, eine weitgehende
Implementierung von Offenen
Standards und ein einfacher Zugang zu API Spezifikationen und
-funktionalitäten, die von Drittanbieterapps stammen, essenziell.
Ebenso wichtig ist es, dass Geräte nicht an Appstores und Onlineaccounts
gebunden sind. Gatekeeper sollten Appstores von Drittanbietern und
Quelltextrepositories auf ihren Geräten erlauben. Sie sollten auch einen
diskriminierungsfreien Zugang zu Freier Software in ihren Stores ermöglichen
und nicht ihren eigenen Produkten den Vorzug geben.
Die Kontrolle der Nutzenden über ihre Daten
Um Monopole über Geräte zu durchbrechen ist es erforderlich, die Nutzenden zu
ermächtigen, Kontrolle über ihre eigenen Daten auf ihren Geräten zu haben.
Smartphones, Smartwatches und Computer sind Geräte mit sehr persönlichen
und nicht-persönlichen Daten, die für die Nutzenden wichtig sind. Solche Daten
zu transferieren, kann zu Wechselkosten führen, die Nutzende davon abhalten,
ihre Freiheit auf einen Gerätewechsel zu beanspruchen. Das stellt insbesondere
beim Wechsel zwischen Betriebssystemen ein Problem dar. Und mit zunehmender
Bedeutung der Korrelation zwischen Daten und Software, wie etwa die Entwicklung
Künstlicher Intelligenz und anderer zukünftiger Technologien kommt eine weitere
Komplexitätsschicht für die Nutzenden bezüglich der Kontrolle über ihre Daten hinzu.
Daher sollte es für Nutzer:innen einfach möglich sein, persönliche Daten von Apps,
Betriebssystemen und Geräten zu transferieren. Das wichtigste dabei sollte
sein, dass Gatekeeper an Offene Standards und
standardisierte Interfaces für den Datentransfer gebunden sind.
Geräteneutralität verwirklichen
Seit ihrer Gründung arbeitet die FSFE daran, die Kontrolle über Technologie
in die Hände der Nutzer:innen zu geben. Über die Jahre haben wir bei verschiedenen
Veranstaltungen, die der Ermächtigung der Nutzer:innen in Bezug auf ihre Geräte gewidmet
waren, an Erfahrung gewonnen. Wir arbeiten eng mit Entscheidungsträgern, Kommunen
und der Wirtschaft zusammen, um sicherzustellen, dass die Nutzenden zur Kontrolle über
ihre Technologie ermächtigt werden können. Unsere Arbeit besteht darin, die
Anforderungen für Geräteneutralität mittels verschiedener Initiativen und Veranstaltungen
in eine verständliche Realität für Digitalmärkte zu übersetzen.
Offener Brief: das universale Recht darauf, jede Software auf jedem Gerät zu installieren
Als Teil der
Upcycling Android Initiative,
hat die FSFE einen offenen Brief an die Legislative der EU darüber gestartet, warum das universale
Recht zur freien Wahl des Betriebssystems, von Software und Diensten
zentral ist für eine nachhaltigere
digitale Gesellschaft. Der Brief wird von hunderten von Menschen und
zivil-gesellschaftlichen Organisationen
unterstützt und unterzeichnet. Wir möchten, dass die Nutzenden das Recht
über ihre Hardware haben und ihre
Software so lange nutzen können, wie sie möchten.
Zusammengefasst fordern wir, dass:
Nutzer:innen das Recht haben, das Betriebssystem und die Software auf
ihren Geräten frei wählen zu können;
Nutzer:innen das Recht haben, frei zwischen Dienstanbietern zu wählen, mit
denen sie ihre Geräte verbinden möchten;
Dass Geräte interoperabel und kompatibel mit offenen Standards sind;
Quelltext von Treibern, Tools und Interfaces unter einer freien Lizenz veröffentlicht wird.
2022 wurden mehrere Teile der Geräteneutralität in den
Digital Markets Act (DMA) integriert,
die größte Initiative der Europäischen Union zur Regulierung von Gatekeepern
auf Digitalmärkten. Obwohl das Gesetz die Prinzipien schon enthält, die
Geräteneutraliät ermöglichen würden, betreffen die Regulierungen nur
sehr große Plattformen. Der DMA führt Verpflichtungen für Gatekeeper
ein - “dos” und “don'ts” an die sie sich halten müssen - und Strafen für
Verstöße. Der DMA umfasst verschiedene Regelungen zu Geräteneutralität, er
bewahrt das Recht, vorinstallierte Software zu deinstallieren und
enthält auch Maßnahmen, um Lock-in zu vermeiden so wie
Interoperabilität und die Kontrolle
der Nutzer:innen über persönliche Daten zu fördern.
Initiativen für Geräteneutralität
Digitale Ökosysteme sind extrem komplex und die Durchsetzung von Geräteneutralität
erfordert entsprechende Initiativen, die auf die unterschiedlichen Aspekte der Nutzer :innen
abzielen, ihre Geräte zu nutzen und damit zu interagieren. Im Verlauf der Jahre haben
wir Veranstaltungen zu den verschiedenen Aspekten von Geräteneutralität durchgeführt
und für Softwarefreiheit geworben sowie für den Schutz von Nutzer:innen vor Lock-in und die
Selbstermächtigung in Bezug auf persönliche Daten gefördert.
DMA
Der Digital Markets Act (DMA)
ist ein Game-Changer für die Regulierung von Gatekeepern. Die Regeln des DMA
betreffen mehrere Aspekte von Geräteneutralität. Die FSFE hat am legislativen
Prozess mitgewirkt und verfolgt auch die Umsetzung.
Routerfreiheit
Routerfreiheit ist das Recht, das jede:r hat,
Router und Modem frei zu wählen und zu nutzen. Die FSFE arbeitet seit einem Jahrzehnt daran,
es zu verwirklichen.
Androidupcycling
Freie Software hilft dabei, die Lebensspanne von Geräten
zu verlängern. Mit dem Androidupcycling
werben wir für nachhaltige Lösungen um Softwareobsoleszenz in der Androidwelt zu überwinden.
Radio Lockdown Directive
Die EU Legislative stellt manchmal eine Hürde für die Nutzung Freier Software in Radiogeräten.
Wir werben für
bessere politische und gesetzgeberische Lösungen
für die Nutzer:innen von Radioequipment.
Obwohl die Prinzipien der Geräteneutralität in der Community der Freien Software
zumeist bekannt sind, sind sie weit davon entfernt, von den Gatekeepern in ihrer
Geschäftspraxis anerkannt zu sein. Die Überwachung der Umsetzung und Erfüllung
der DMA, die Durchführung gerätebezogener Aktivitäten und die Werbung für
Softwarefreiheit erfordern viele Ressourcen.
Bitte überlegen Sie, diemit einer Spende zu
unterstützen; Sie ermöglichen unseren
langjährigen und
professionellen Einsatz dafür, die Rechte der Menschen auf Technologiekontrolle zu
verteidigen.
The FSFE called on the community to participate in a consultation on the
European Union’s Digital Europe Programme and demanded long-term
sustainable funding for Free Software after recent budget cuts. Results
show its success.
It's November and our team heads to Bolzano for SFSCON, still thrilled by the
inspiring 2024 Youth Hacking 4 Freedom award ceremony! Last weeks we’ve also
launched a new page to keep you updated on the latest developments in
our involvement with the Apple vs. EC litigation. Find out the latest updates on
Router Freedom, REUSE and more!
We are excited to be back for the South Tyrol Free Software
Conference (SFSCON) on 8 and 9 November with talks, workshops and a booth! SFSCON is the place to be if
you’re passionate about Free Software and want to dive into discussions on key topics, including the need for sustainable, long-term funding for Free Software projects. Come to Bolzano to learn, connect, and be inspired!.
In 2018 Italy implemented Router Freedom. However regulatory decisions in
2019 and 2023 introduced exceptions for fiber networks. The Free Software
Foundation Europe has now urged Italy’s telecom regulator,
AGCOM, to remove these restrictions and fully restore users' rights to choose
their own equipment to connect to fiber networks.
The story of Ada & Zangemann is now available as an animated movie!
We’d also like to thank everyone who contributed feedback to the EC
consultation, urging European policymakers to establish long-term
sustainable funding for Free Software Additionally, we’ve submitted our
arguments in the ongoing Apple litigation. And great news, our hoodies
are back!