Apple behauptet, "die Interoperabilität des DMAs verstößt gegen die Grundrechte“. Die FSFE ist da anderer Meinung. Wenn Sie auch der Meinung sind, dass Interoperabilität der Schlüssel zur Softwarefreiheit ist unterstützen Sie uns noch heute!

Diese Seite wurde bisher noch nicht übersetzt. Bitte hilf uns, diese und andere Seiten auf fsfe.org zu übersetzen, damit alle unsere Informationen in ihrer Muttersprache lesen können.

News

News Archive for 2007

The FSFE empowers users to control technology with its diverse activities and concrete engagement for software freedom. Follow us and make sure to receive regular updates and deeper insights on our various channels.

News-Abo

Um auf dem Laufenden zu bleiben, abonniere unseren RSS-Feed und schau dir unsere verschiedenen Medienkanäle an:

Soziale Medien

Für Kurznachrichten kannst du uns auf diesen Netzwerken folgen:

FSFE supports new antitrust investigation against Microsoft

21 December 2007

"Microsoft should be required openly, fully and faithfully to implement free and open industry standards," is the message of a letter by the Free Software Foundation Europe (FSFE) to European Competition Commissioner Neelie Kroes. To help achieve this goal, FSFE offered its support for a possible antitrust investigation based on the complaint of Opera Software against Microsoft. The complaint was based on anti-competitive behaviour in the web browser market.  

EU Kartellverfahren beendet: Samba erhält Interoperabilitäts-Informationen

20 December 2007

Das Verfahren ist beendet und die Interoperabilität hat gewonnen. Das Europäische Gericht machte klar, dass Informationen zur Interoperabilität nicht geheimgehalten werden dürfen, und die Vereinbarung zeigt, dass Microsoft keine Chance mehr sah, seine Behinderung der Interoperabilität in diesem Bereich fortzusetzen. Damit ist ein Maßstab gesetzt, an dem sich jeder künftig wird messen lassen müssen.  

Welcome to life after ICT lock-in

09 November 2007

"Vendor lock-in has become the primary problem for IT decisions in general and Free Software adoption in particular. It distorts the market and denies Free Software solutions equal competition on the merits. The problem has been that many lock-ins are invisible, for example reliance on proprietary protocols or needing to use certain document formats. Certified Open makes that lock-in visible and allows users to measure their dependency."  

FSFE, Samba: Ein Triumph für die Freiheit und den freien Wettbewerb

17 September 2007

"Microsoft kann sich nun nicht mehr über dem Gesetz wähnen," sagt Georg Greve, Präsident der Free Software Foundation Europe (FSFE). "Mit Taktiken, die in anderen Teilen der Welt erfolgreich die Antitrust-Verfahren ausgehebelt haben, sogar in den USA, hat es Microsoft bisher geschafft, den heutigen Tag um fast ein Jahrzehnt hinauszuzögern. Dank der Beharrlichkeit und der hervorragenden Arbeit der Europäischen Kommission haben diese Taktiken in Europa nun versagt."  

FSFE unterstützt Demonstration "Freiheit statt Angst"

10 September 2007

"Innenminister Dr. Schäuble will 80 Millionen Bundesbürger unter Generalverdacht stellen, weil er meint, jährlich etwa 10 sogenannte Online-Durchsuchungen durchführen zu müssen. Nicht nur, dass Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis zueinander stehen. Viel schlimmer ist, dass damit ein Angriff auf unsere Kultur und unser Rechtssystem unternommen wird."  

Der Konverter-Scherz

16 July 2007

Gastkommentar der FSFE auf Heise.de: "Microsoft und seine Geschäftspartner haben einen Konverter zwischen dem Microsoft Office Format OpenXML (MS-OOXML) und dem anbieterunabhängigen Open Document Format (ODF) als Lösung eines Problems vorgeschlagen, welches durch Microsofts Bemühungen entstand, ein Format auf den Markt zu drängen, das mit existierenden Offenen Standards kollidiert [...] Wenn diese Konverter tatsächlich in der Lage wären, das zu erreichen, was sie versprechen, wären sie unnötig."  

Freie Software - Individuelle Unterstützung für Unternehmen

11 July 2007

Die Free Software Foundation Europe (FSFE) hat der Gemeinschaft immer durch ehrenamtliche Ratschläge geholfen und dabei erkannt, dass Unternehmen oft zusätzliche persönliche Unterstützung benötigen. Aus diesem Grund bietet die FSFE Unternehmen in ihrer Dienststelle in Zürich, Schweiz, die Möglichkeit einer individuellen Beratung über Fragen zu Freier Software.  

BBC: Fragen an Microsoft zu Offene Standards

11 July 2007

Ein Artikel von Georg Greve und Joachim Jakobs über die Notwendigkeit Offener Standards für das Archivieren von Daten und das vermeidbare Risiko des Datenverlustes, hervorgerufen durch die Verwendung des MS-OOXML-Formates: "Digitalisiert vorliegende Informationen könnten für sehr lange Zeit potentiell ohne Qualitätsverlust gespeichert werden. Allerdings würden unsere Dokumente, ohne das Wissen über ihre Kodierung, für künftige Generationen zu nutz- und bedeutungslosen Anhäufungen von Einsen und Nullen werden. Ähnlich wie Höhlenzeichnungen, die für uns heute oft nur noch bedeutungslose Bilder auf Steinen sind."  

GNU GPLv3 veröffentlicht

05 July 2007

Nach 18 Monaten öffentlicher Diskussion und Beratung wurde die 3. Version der GNU GPL veröffentlicht. Diese bietet eine bessere Internationalisierung, mehr Schutz gegen Softwarepatente und kann besser sicherstellen, dass die Anwender Freier Software diese auf ihren Computern installieren und anpassen können.  

Two year executive summary

30 June 2007

Six years after its start in 2001, the Free Software Foundation Europe (FSFE) has now grown into an organisation of 9 employees equalling 6.7 full-time staff plus two interns. The European Core Team is fast approaching 30 people and there are active people in more than nine European countries. This report will try to summarise some of the key milestones of the past two years of activity. 

Sechs Fragen an die nationalen Standardisierungsgremien

26 June 2007

Die folgenden sechs Fragen befassen sich mit der Anerkennung des ECMA/MS-OOXML-Formats als IEC/ISO-Standard. Solange die nationalen Standardgremien keine schlüssigen Antworten auf diese Fragen haben, sollten sie in der IEC/ISO-Abstimmung mit "Nein" stimmen und beantragen, dass Microsoft seine Arbeit an MS-OOXML in ISO/IEC 26300:2006 (Open Document Format) einbringt.  

Das Europäische Parlament muss die Kriminalisierung von Softwareanbietern und Anwendern verhindern

23 April 2007

Die FSFE kritisiert die vorgeschlagene "Zweite Richtlinie zur Durchsetzung des geistigen Eigentums" ("second Intellectual Property Rights Enforcement Directive", IPRED2), weil diese die Kriminalisierung in weite Bereiche des Rechts einführt und nur grob die Art der betreffenden Tätigkeiten beschreibt, wie zum Beispiel "der Versuch, die Beihilfe und die Anstiftung". Der vorgeschlagene Text kriminalisiert diese "Vergehen" bei der Übertretung von verschiedenen Gesetzen, wie Urheberrecht, Markenrecht und Patentrecht.  

FSFE launches list of recommended Free Software lawyers

17 April 2007

The Free Software Foundation Europe (FSFE) is committed to working with lawyers throughout Europe to maximise the legal security of Free Software and is aware that as the community matures it is important to be able to locate professional legal advice. For this reason FSFE has introduced a new policy for recommending legal experts in individual countries.  

Es ist Zeit, etwas zurückzugeben: Fellowship-Verlosung 2007!

24 February 2007

"Die Freie-Software-Gemeinschaft ist auf das Prinzip der Kooperation sehr vieler verschiedener Teile gebaut. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) arbeitet ausschließlich zum Wohl der gesamten Gemeinschaft, inklusive der Unternehmen, die Freie Software einsetzen", erklärt Georg Greve, Präsident der FSFE. "Wir tun diese Arbeit gerne und mit großem Enthusiasmus und wir denken immer daran, dass diese Arbeit zu einem großen Teil durch diejenigen ermöglicht wird, die mit uns zusammenarbeiten und uns unterstützen, allen voran die vielen Fellows der FSFE."  

FSFE releases solution to increase legal strength of Free Software projects

01 February 2007

Today FSFE has released the Fiduciary Licence Agreement (FLA) under the terms of the GNU Free Documentation Licence (GFDL) and the Creative Commons Attribution/Share-alike (CC by-sa) licence. The FLA is a copyright assignment that allows Free Software projects to bundle their copyright in a single organisation or person. It enables projects to ensure their legal maintainability and can be used to either assign copyright to FSFE's Fiduciary Program or to assign the rights to another organisation set up by the project team itself.  

The Vista message: Upgrade to GNU/Linux now!

30 January 2007

FSFE considers this a unique opportunity: With the release of Vista, users will need to upgrade to a new operating system that will feel different and require some time to get used to its functionality. The same is true for any modern GNU/Linux distribution. It is about the same investment in effort, but it will give you control over your own data.  

FSFE becomes the legal guardian of the OpenSwarm Project

23 January 2007

The OpenSwarm Project will be protected by FSFE's Freedom Task Force (FTF). Shane Coughlan, FTF Coordinator, explains "The Freedom Task Force is here to help strengthen the legal foundation of the Free Software eco-system. The Fiduciary licence Agreement is part of this. It provides a clear way for projects to consolidate their copyright. In the case of OpenSwarm, FSFE is acting a legal guardian for the project and ensuring that the developers can focus on maturing an exciting development platform."  

Transcript: Free Software and the Future of Freedom

09 January 2007

In this talk, Richard Stallman explains why Free Software is defined the way it is, the technical and political choices that have gotten the Free Software movement to where it is today, and what we have to do to prepare for what's ahead. With more than 20 years of practice, Stallman also entertains while telling the story.
This transription work was undertaken by FSFE due to the very positive feedback from the transcripts about GPLv3.